Mein Weg zur Selbstständigkeit

Antoinette LePèreIch bin Antoi­net­te LePè­re, 1963 in Bonn gebo­ren, und habe an der Hoch­schu­le für Gestal­tung in Offen­bach stu­diert. Nach mei­nem Diplom 1991 arbei­te­te ich – wäh­rend mei­nes Publi­zis­tik-Stu­di­ums an der Uni­ver­si­tät Mainz – als freie Mit­ar­bei­te­rin und spä­ter als fest­an­ge­stell­te Art­di­rek­to­rin und Pro­jekt­lei­te­rin in Marketing‑, Promotion‑, PR- und Werbeagenturen.

Im August 2001 grün­de­te ich die Agen­tur LePè­re-Design und drei Jah­re spä­ter den LePère-Verlag.

Dozentin an der Volkshochschule Wiesbaden e.V.

Antoinette LePèreSeit 2005 bin ich Dozen­tin an der VHS in Wies­ba­den. Neben dem Gestal­ten mit Far­ben und Typo­gra­fie unter­rich­te ich auch Malen und Zeichnen.

Im Früh­jahr 2005 war ich zudem in der Prü­fungs­kom­mis­si­on als Jury-Gast bei der IMK in Wies­ba­den – Insti­tut für Mar­ke­ting und Kom­mu­ni­ka­ti­on – einer inter­na­tio­na­len Aka­de­mie für Mar­ke­ting, Kom­mu­ni­ka­ti­on und Wer­bung in Deutschland.

Vorstand für Kunst und Kultur

Antoinette LePère2005 war ich beim Auf­bau des Ver­eins Klär­werk Mainz-Kost­heim im Vor­stand für Kunst und Kul­tur zuständig.

In der Ent­ste­hungs­pha­se unter­stütz­te ich den Ver­ein. Hier­bei enga­gier­te ich mich bei Aus­stel­lun­gen, PR-Arbeit, Einladungskarten‑, Pla­kat­ge­stal­tung sowie einer Inter­net-Visi­ten­kar­te mit den not­wen­digs­ten Anga­ben zum Ver­ein und dem dort statt­fin­den­den Programm.

Ende 2005 habe ich auf­grund des hohen Arbeits­auf­kom­mens die Vor­stands­ar­beit beendet.

Auszeichnungen

Leben im Fluss – (Un-)gewöhnliche Frau­en in Wiesbaden

Antoinette LePère2005 wur­de ich von der Wies­ba­de­ner Kom­mu­na­len Frau­en­be­auf­trag­ten Bri­git­ta Trut­zel hier­zu nominiert.

An drei ver­schie­de­nen Tagen wur­den ins­ge­samt acht Frau­en, die sich durch ihr Enga­ge­ment und ihrem unge­wöhn­li­chen Leben aus­ge­zeich­net haben, von Kim Engels zu ihrem Leben interviewt.

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Start­Up – Basic 2002 | Existenzgründer-Wettbewerb

Antoinette LePère

Mit mei­nem Busi­ness­plan zur Selbst­stän­dig­keit gewann ich den Start­Up 2002-Wett­be­werb (von McK­in­sey, Spar­kas­se, Stern und ZDF ausgerichtet).

Mit die­sem Preis wer­den ein­mal im Jahr Unter­neh­men aus der Grün­der­sze­ne für ihr Kon­zept ausgezeichnet.

Und da ist/war doch noch …

GNW in Wies­ba­den – Das Gesundheitsnetzwerk

Antoinette LePère

2017 habe ich das koope­ra­ti­ons­part­ner-ori­en­tier­te „GNW in Wies­ba­den – Das Gesund­heits­netz­werk“ ent­wi­ckelt und aufgebaut.

Als Heil­prak­ti­ke­rin (seit Mai 2012) und Diplom-Desi­gne­rin kann ich hier mei­ne Erfah­run­gen und mein Know-how ein­flie­ßen lassen.

Coro­na 2020 und 2021 – Die Coro­na-Maß­nah­men bestimm­ten unse­ren All­tag. Allen Bemü­hun­gen zum Trotz konn­te das Gesund­heits­netz­werk nicht wie gewünscht fort­ge­führt werden.

Das Gesund­heits­netz­werk wur­de zum Jah­res­wech­sel 2021/2022 niedergelegt.

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Chla­my­di­en-Kom­pass

Antoinette LePère

Nach einem Zecken­stich 2004 war ich gesund­heit­lich sehr ange­schla­gen. 3/2007 wur­de fest­ge­stellt, dass ich Chla­my­di­en pneu­mo­niae sowie Bor­re­li­en hatte.

Damals gab es im deut­schen Inter­net kei­ne umfas­sen­den Infor­ma­tio­nen über Chla­my­di­en pneu­mo­niae. Also habe ich 3/2007 begon­nen „Chla­my­di­en-Kom­pass“ zu erstel­len. Alle Infor­ma­tio­nen über Chla­my­di­en unter dem ganz­heit­li­chen Aspekt habe ich auf die­ser Web­sei­te zusam­men­ge­tra­gen, inklu­si­ve mei­ner eige­nen Erfahrungen.

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Die Unter­neh­mer­in­nen­mes­se Mainz/Wiesbaden

Antoinette LePère

2002 haben Susan­ne Llo­pis und ich in Koope­ra­ti­on unter dem Namen „Arbeits­ge­mein­schaft Rhein-Main-Power“ die all­jähr­li­che Unter­neh­mer­in­nen­mes­se Mainz/Wiesbaden ins Leben geru­fen. Ins­ge­samt drei Mes­sen (2003 – 2005) mit jeweils mehr als 50 Aus­stel­le­rin­nen und 500 Besu­chern wur­den ohne finan­zi­el­le För­de­rung durchgeführt.

Trotz des Erfol­ges hör­ten wir auf die Mes­sen wei­ter zu orga­ni­sie­ren und umzu­set­zen, da uns durch das Wachs­tum unse­rer eige­nen Unter­neh­men dafür nicht mehr genü­gend Zeit blieb.

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Der Wies­ba­de­ner Weihnachtsmarkt 

Antoinette LePère

2002 haben Bet­ti­na Gies und ich in Koope­ra­ti­on unter dem Namen „Ander­land – erwei­ter­te Wel­ten“ an der Aus­schrei­bung für das Kon­zept zum heu­ti­gen „Stern­schnup­pen­markt“ teil­ge­nom­men und den Zuschlag erhalten.

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