Foto-Grafik: Ausstellungen

Die Foto­aus­stel­lun­gen „Rou­te der Indus­trie­kul­tur in Wies­ba­den“ und „Das Bes­te aber ist das Was­ser“ erober­ten 2005 ein brei­tes Publi­kum – im Rat­haus Wies­ba­den, im Klär­werk Mainz-Kost­heim sowie im Evan­ge­li­schen Deka­nat Wiesbaden.

Seit­dem folg­ten Foto­aus­stel­lun­gen zum The­ma „Indus­trie­kul­tur“ in der Nas­saui­schen Spar­kas­se Wies­ba­den, im Stadt­park Witt­lich, im Rüs­sels­hei­mer Indus­trie­mu­se­um, im Flug­ha­fen Ber­lin-Tem­pel­hof sowie im Goethe-Institut.

Der LePère-Verlag (bis 2013)

2004 grün­de­te ich mei­nen Ver­lag und ver­öf­fent­lich­te erst­mals mei­ne eige­nen Foto­gra­fien (Foto-Gra­fik) in Kalen­der­form. Im Fokus war mei­ne Foto-Aus­stel­lung „Rou­te der Indus­trie­kul­tur in Wies­ba­den” (2005) im Rat­haus Wiesbaden.

Mein Leit­fa­den „Blick­punk­te | Stand­punk­te – Bekann­tes neu ent­de­cken, Blick­win­kel ändern“ war nicht nur Basis für mei­ne jähr­lich erschei­nen­den Kalen­der zum The­ma „Indus­trie­kul­tur“, son­dern auch für wei­te­re Foto­se­ri­en, die ich par­al­lel in Kalen­dern publi­ziert habe.

Mein Leitfaden

Mit mei­nem Leit­fa­den zei­ge ich, wie durch den beson­de­ren Blick(punkt), all­täg­li­che Gegen­stän­de in einer aus­drucks­star­ken Wei­se fest­ge­hal­ten wer­den. Ob attrak­tiv oder häss­lich, leben­dig oder mor­bi­de, lang­wei­lig oder fas­zi­nie­rend – das ist alles eine Sache des Stand­punk­tes bzw. des Blickwinkels.

Sehen Sie selbst:
Archi­tek­tur, Gär­ten, Indus­trie­kul­tur, Kalen­der sowie Pres­se-Zita­te zur Foto-Gra­fik. (Sie kön­nen dazu auch die Menü­leis­te rechts nutzen.)